Wie dir die Weihnachtszeit guttut - Impulse die guttun

Heiligabend kann ein anstrengender Tag sein! Die Eltern nerven, die Kinder sind unruhig und man hat kaum Zeit für sich selbst.

Wie kannst du die Weihnachtszeit trotzdem für mich nutzen? Hier ein paar Tipps.

Erwarte keine Perfektion

In der Vorstellung ist alles wunderbar: Es ist das Fest der Liebe und der Harmonie. Man isst etwas Leckeres, freut sich, dass man zusammen ist und versteht sich prächtig. Doch die Realität sieht oft anders aus!

Erwarte also nicht zu viel, sondern mache dir einen kleinen Plan, wie du besser auf Stresssituationen reagieren kannst. Schließlich willst du nicht in Depressionen verfallen, sondern deinen inneren Künstler stärken und etwas Gutes tun. Atme also tief durch und bleibe offen für das, was kommt. Und reagiere nicht spontan und aggressiv, sondern versuche erst nachzudenken und dann zu kämpfen.

Erwarte von den anderen nicht, daß sie sich genau so verhalten, wie es gerne hättest, sondern konzentriere dich auf das was du tun kannst.

Leides du an Perfektionismus? Dann lies diesen Blogartikel über Perfektionismus.

Nimm dir nicht zu viel vor

Du mußt nicht Plätzchen backen, einen Weihnachtsbraten machen, die perfekten Geschenke besorgen und gleichzeitig noch Höchstleistungen im Job liefern. Gut ist gut genug.

Alles was du tust, soll dir guttun. Alles darf, nicht muß.

Und: Deligiere Aufgaben an andere!

Ein Familienmitglied macht das Dessert, einer holt die Eltern ab, ein Anderer macht den Baum usw.

Notiere die Aufgaben, die erledigt werden müssen und deligiere!

Schenke etwas, das du selbst erschaffen kannst

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Geschenke müssen nicht immer teuer sein. Gerade als Kreative sind wir oft knapp bei Kasse. Aber anstatt in Depressionen zu verfallen, sollten wir unsere Kreativität nutzen und das tun, was wir am besten können:

Wenn Du singen kannst, schreibe ein Lied.

Wenn du schreiben kannst, lass dich von der Weihnachtszeit inspirieren und schreibe einen schönen Text, den du verschenken kannst.

Man kann Geschenke auch tanzen, vorlesen, singen, basteln usw. So hast du das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden: Du warst kreativ und hast eine Freude bereitet.

Nimm dir bewußt Zeit für dich und deinen inneren Künstler

Du mußt nicht die ganze Zeit mit deiner Familie in der Wohnung sitzen. Es gibt einerseits Zeiten, in denen man bewußt zusammen ist, aber auch Zeit für dich und deine Kreativität. Nimm dir deinen Freiraum!

Tipps wie du deinen inneren Künstler gut behandeln kannst, findest du hier!

Verabrede dich mit Freunden, gehe in Theater und ins Kino und denke an deine Wünsche. Nicht nur die Anderen sind wichtig, sondern auch deine Bedürfnisse sollten befriedigt werden.

Äußere deine Wünsche und sorge für dich selbst.

Sag deinen Familienangehörigen was du brauchst und hab keine Angst, als “Egoist” abgestempelt zu werden. Äußere liebevoll was du brauchst und erfülle dir deine Wünsche selbst. Verhalte dich selbst so, wie du es dir von den anderen wünscht.

Sei achtsam und sei gnädig mit dir und den Anderen!

Das wir dir guttun!

Dein Daniel