Wie du dich als Kreativer gut behandelst

20. September 2021

Wie man sich am liebst selbst verwöhnt, ist natürlich hoch individuell. Bei mir ist es ganz einfach: Ein gutes Stück Kuchen und ich bin glücklich. Aber es gibt noch viele andere, gesündere Möglichkeiten ;-)

Wie man sich am liebst selbst verwöhnt, ist natürlich hoch individuell. Bei mir ist es ganz einfach: Ein gutes Stück Kuchen und ich bin glücklich

Behandelst du dich gut?

Erinnerst du dich daran, dass du dir regelmäßig etwas Gutes tust? Warum ist es so wichtig, sich als Künstler, egal ob Schauspielerin, Tänzerin, Sänger*in oder welche Art von Kreativer auch immer, etwas Gutes zu tun? Meistens beschäftigen wir uns mehr mit unseren Problemen und werden von Selbstzweifeln, Selbstkritik und Antriebslosigkeit geplagt, als dass wir uns Gedanken darüber machen, wie wir uns etwas Gutes tun können. Dabei brauchen wir gerade in schwierigen Zeiten, wie z.B. in Phasen der Überforderung, Unterstützung und aufbauende Worte. Und dafür könnten WIR ganz einfach sorgen. Aber wir tun es selten. Ich möchte Dich an dieser Stelle daran erinnern, gerade dann, wenn es Dir nicht so gut geht, einen Gang zurückzuschalten und gut zu Dir zu sein.

Nimm deine Gefühle bewusst wahr und akzeptiere sie!

Als erstes sollten du überhaupt wahrnehmen, dass es dir nicht so gut geht und dass du Unterstützung brauchen könntest. Sobald du merkst, dass du dich nicht wohl fühlst halte inne und versuche wahrzunehmen, wie du gerade zu dir selbst gesprochen hast. Oft ist nämlich Selbstkritik am Werk wenn wir uns schlecht fühlen.

Frage dich: Wie habe ich gerade mit mir gesprochen? Kritisiere mich selbst?

Selbstkritik ist unter uns Künstlern ein weit verbreitetes Phänomen. Oft denken wir während oder nach des Ausübens unsere Kunst nicht gut von uns und haben das Gefühl nicht gut genug gewesen zu sein. Ein Text ist nie perfekt genug, ein Bild nie wirklich genial und irgendein Kollege ist immer noch besser als wir. Wir bewerten uns selbst. Wir werten uns selbst ab und denken nicht gut über uns und unsere Kunst. Ich würde dir genau das gegenteil empfehlen:

Behandle dich wie jemand in den du ganz frisch verliebt bist.

Spreche mit dir, wie jemanden, den du liebst. Wie würdest du deine/n Partner*in behandeln, wenn du weißt, dass es ihr nicht gut geht? Was würdest du tun? Wie würdest du mit ihr/ihm sprechen. Notiere es dir auf ein Blatt Papier, hänge es dir an die Türe und handle danach.

Schon sehr bald, stehen hier mehr Informationen. Im Moment arbeite ich gerade an Synchronbüchern, werde drehen und muß ins Tonstudio. Gedulde dich etwas und höre bis dahin den Podcast: Gehe einfach auf Apple Podcast.

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